m Jahr 2010 haben 42 000 Schweizer Patientinnen und Patienten einen nicht empfohlenen Medikamentencocktail erhalten. Dies geht aus einer Studie hervor, die im Auftrag der Vereinigung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte (FMH) und des Krankenkassendachverbands Santésuisse verfasst wurde. Die Studie, die am Mittwoch in der «Schweizerischen Ärztezeitung» erschien [Nr. 35, S. 1287-1289], sollte prüfen, ob Medikamenten-Abrechnungsdaten der Krankenkassen als Qualitätsindikatoren in der Gesundheitsversorgung definiert werden könnten. [NZZ]
- NZZ 28/08/2013